Monets Garten, ein immersives Erlebnis.
Monet lässt die Schüler und Schülerinnen der BFS über Farbgewalten staunen.
Am 13.03.2024 besuchte die 11 TZA im Rahmen des Unterrichtes “Ethik und ethische Erziehung“ die immersive Ausstellung Monets Garten. Diese fand im UTOPIA, ehemalige Reithalle München, statt.
Claude Monet wurde am 14. November 1840 in der Laffitte 45 in Paris geboren. Er wurde in der Kirche Notre-Dame-de-Lorette als Oscar-Claude Monet getauft, von seinen Eltern aber immer nur Oscar genannt. Im Jahre 1908 zeigten sich erste Anzeichen von Monets Augenerkrankung. Im folgenden Jahr verschlechterte sich sein Sehvermögen weiter, es wurde ein doppelseitiger grauer Star diagnostiziert. Durch zwei Operationen erlangte Monet 1923 sein Augenlicht wieder. Er begann wieder an seinen großen Seerosendekorationen zu malen, wurde jedoch von Depressionen behindert. Viele seiner Bilder der letzten Jahre zerstörte Monet selbst, weil er nicht wollte, dass nach seinem Tod nicht fertiggestellte Werke, sowie Skizzen in den Kunsthandel gelangten, wie es nach dem Tod Manets der Fall gewesen war. Am 5.Dezember 1926 starb Monet in Giverny. Seine Kunstwerke bleiben jedoch unsterblich.
„Immersiv“ beschreibt die Möglichkeit, in ein Erlebnis regelrecht einzutauchen. Dies gelang den Schülerinnen und Schülern. Viele empfanden die Ausstellung als sehr interessant und anregend. Eine begeisterte Schülerin soll an dieser Stele noch zitiert werden: Ich fand die Ausstellung sehr gut. Monets Garten war schön gestaltet. Es gab in jedem Raum Details zu entdecken. Besonders schön fand ich, dass ich meine eigene Rose in einem Teich verewigen konnte.